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KURZPORTRAIT
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Andreas Knitter-Sander
Geschäftsführender Gesellschafter / CEO

Die Begriffe Bildung und Autonomie sind mir seit meiner Schulzeit am Collegium Augustinianum Gaesdonck enorm wichtig. Daher stelle ich stets einen hohen Anspruch an akademisch und praxisnahe Bildung, nicht nur für mich selbst, sondern auch für mein Umfeld.

 

Nach meinem Abitur schloss ich demgemäß vier Studiengänge, Philosophie, Germanistik, Pädagogik und Hispanistik mit dem Gymnasialstaatsexamen / Master erfolgreich ab.

 

Parallel zum Hochschulstudium arbeitete ich bildungsbeauftragt im Sportinternat des 1.FC Kölns, um meine Begeisterung für lebenslanges Lernen weitergeben zu können. Dort entwickelte ich ein besonderes Interesse für die Verknüpfung philosophischer Themen und Wirtschaftsstrukturen sowie den damit einhergehenden ethischen Grundfragen. Die daraus entstandenen Erfolgskonzepte setze ich nun geschäftsführend bei elan ein – nach wie vor mit der Überzeugung Menschen beim Wachsen zu helfen.

 

Während ich durch meine Kuration der Galerie Sander die Relevanz von Kunst für die Gesellschaft vermitteln kann, bietet elan die beste Voraussetzung Handwerk, Akademie und meine Ideologie einer wirtschafts- philosophisch geprägten, humanistischen Arbeitswelt zu vereinen. Seit mein Mann und ich elan als unsere Herzensangelegenheit übernommen haben, leben wir dieses Konzept erfolgreich im Arbeitsalltag und wachsen gesund und nachhaltig mit einem Team aus Menschen vieler Nationen, aller Altersklassen und mit diversen beruflichen Spezifikationen. Diese Verbindung verstärken wir nun mit der Sander Campus GmbH, indem wir 2021 im Kölner Süden einen Campus bauen, der Kunst, Handwerk, Architektur und Kultur der Öffentlichkeit zugänglich macht. 

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M.A. phil. (StEx.)
ppa. Geschäftsführerin HR / CHRO
Marcia Helen Sander
Motivation

Meine gesamte Laufbahn ist von der Frage begleitet, wie man Menschen aus verschiedenen Bildungsbereichen erfolgreiche Lebenswege ermöglicht. Daher bin ich seit über 12 Jahren in diversen Feldern aktiv, um Philosophie, Kunst, Kultur und Architektur gewinnbringend für Menschen zu nutzen.

 

Eine humanistische Arbeitsumgebung gibt dem Menschen Halt und Unterstützung bei der Besinnung auf seine Stärken und Entfaltungsmöglichkeiten. Diese Potenziale sollen daher auch insbesondere benachteiligten Menschen zugänglich gemacht werden.

 

Aus meinem eigenen Karriereweg heraus bin ich stets intrinsisch motiviert und auf der Suche nach Inspiration und neuen Ideen. Mein interkultureller Freundeskreis, Reisen um die Welt oder Ausflüge in den heimatlichen Wäldern auf dem Rücken meiner Pferde geben mir die Kraft, um aus der Fülle dieser Ideen zu schöpfen. Das Designen und Bauen eigener Möbel erhält mir seit früher Kindheit meinen Bezug zum Handwerk.

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Tag eine neue Chance zur weiteren gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung bietet.

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